Menu

Häufige Fragen

Haben Sie eine Frage zur Homöopathie? Dann schauen Sie doch in unseren FAQs nach. Hier beantworten wir Ihnen die am meistgestellten Fragen.

Alkoholische Zubereitungen (Tropfen) sollten grundsätzlich vor Kindern geschützt aufbewahrt werden. Kleine Kinder sind neugierig, der Alkoholgeschmack schreckt sie nicht immer ab.

Die Richtlinien für Similasan Tropfen lauten: Kinder ab 2 Jahren dürfen (Gebrauchsanweisung beachten) 5 Tropfen mit Wasser verdünnt einnehmen. Bei Sprays darf man 2 Pumpstösse in wenig Wasser sprühen und dann die Lösung eingeben. Die so zugeführten Alkoholmengen sind geringer, als die Dosen, die Kinder mit verschiedenen natürlichen Nahrungsmitteln zu sich nehmen. Pasteurisierter Fruchtsaft zum Beispiel enthält 1.2 Vol% Alkohol, eine reife Banane kommt auf 4 Vol% und eine reife Ananas sogar auf 12 Vol%.

Trotzdem empfehlen wir für Kinder, wenn immer möglich, alkoholfreie Arzneimittel. Similasan bietet für alle Anwendungsgebiete, die bei Kindern zum Einsatz kommen, Globuli oder Tabletten an.

Nein. Homöopathika sind bezüglich Dosierung mit chemischen Medikamenten nicht vergleichbar. In der Homöopathie ist nicht die Anzahl Globuli oder Tropfen pro Anwendung für die Wirkung des Arzneimittels entscheidend, sondern der jeweilige Kontakt des Arzneimittels mit dem Organismus. Dieser Kontakt vermittelt dem Körper einen Impuls, der die Selbstheilungskraft anregt. Anders gesagt: Ob Sie nun fünf, sieben, neun oder mehr Globuli pro Arzneimittelgabe einnehmen, ist für die Wirkung des Mittels nicht von Bedeutung. Ausschlaggebend ist hingegen, wie oft Sie das homöopathische Arzneimittel anwenden. Je häufiger Sie ein homöopathisches Arzneimittel einnehmen, umso mehr veranlassen Sie den Organismus dazu, seine Erkrankung zu heilen.

Peinlich genaues Abzählen der Tropfen oder Globuli ist nicht erforderlich.

Der immaterielle Impuls (Reiz) eines homöopathischen Arzneimittels kann nach unseren Erkenntnissen mit materiellen Mitteln, wie zum Beispiel chemischen Medikamenten, Antibiotika, chemischen Pflanzenschutz- und Konservierungsmitteln, in seinem Wesen nicht verändert werden. Der homöopathische Impuls erreicht den Organismus auch in Anwesenheit körperfremder, chemischer Stoffe unverändert und kann seinen Zweck erfüllen. Dies bestätigen zum Beispiel die Erfolge homöopathischer Behandlungen von Asthma bei gleichzeitiger Cortison-Therapie.

Homöopathische Arzneimittel können also zur Begleitbehandlung von chemischen Therapien verabreicht werden, ohne dabei ihre Wirkung zu verlieren. Die Absprache mit einem Arzt ist aber zu empfehlen.

Die Person, welche die Globuli einnimmt, kann sie ohne Probleme zuerst in die Hand nehmen oder mit den Fingern berühren. Die Erfahrung zeigt, dass dies keinen Einfluss auf die Wirkung hat.

Kindern kann man die Globuli ebenfalls auf die Handfläche geben. Damit dieser Vorgang problemlos abläuft, können die Kinder ihre Handfläche mit der Zunge etwas benetzen. Dann rollen die Globuli nicht weg und können problemlos zum Mund geführt werden.

Die Annahme, dass beim Imprägnieren der Globuli mit dem homöopathischen Wirkstoff nur die Oberfläche benetzt werde, ist falsch. Die alkoholische Flüssigkeit mit dem Wirkstoff wird von den Globuli aufgesaugt und dringt tief in die Kügelchen ein. Somit besteht keine Gefahr, dass beim Berühren das Wirkprinzip entfernt wird.

Das Berühren der Globuli ist nur aus hygienischen Gründen problematisch. Vor allem sollte man überzählige Globuli nicht zurück ins Fläschchen geben. Durch die stets vorhandene Feuchtigkeit der Hände können die Globuli verkleben. Auch Mikroorganismen können auf die Globuli gelangen und sich auf der angefeuchteten Oberfläche vermehren.

Von der Arzneimittelbehörde zugelassene Präparate müssen mit einem Verfalldatum versehen werden (Exp. Monat Jahr). Die Haltbarkeit homöopathischer Arzneimittel ist sehr unterschiedlich. Sie hängt vor allem von der Haltbarkeit der Trägersubstanz (Alkohol, Wasser, Salbengrundlage usw.) und von der richtigen Anwendung und Lagerung der Präparate ab. Beachten Sie die Verfalldaten und die Hinweise zur Aufbewahrung und Anwendung.

Die Behauptung, dass homöopathische Arzneimittel durch Kontakt mit Metallen die Wirkung verlieren würden, hat sich in unserer Praxis nicht bestätigt. Die Verwendung eines Metalllöffels ist also erlaubt, auch Amalgamfüllungen oder andere Metalle im Mund verhindern die Wirkung nicht.

Nein, je nach Hersteller enthalten Globuli Zucker (Saccharose) oder eine Mischung aus Zucker und Milchzucker (Laktose). Alle Similasan Globuli sind zuckerfrei und zahnschonend, Sie enthalten Xylit und Calciumcarbonat.

Apis ist in Similasan-Präparaten in hoch verdünnter, potenzierter Form enthalten (D6, D10 oder D12). In diesen Verdünnungen (1 zu einer Million bis 1 zu einer Billion) sind allergische Reaktionen eher unwahrscheinlich. Wir durften in unserer 30-jährigen Praxiserfahrung jedoch noch keine signifikanten Nebenwirkungen verzeichnen. Die Einnahme von Apis D12 kann unter anderem die Wirkung von Bienenstichen abschwächen. Sprechen Sie bei einer Selbstbehandlung immer mit Ihrem Arzt oder Ärztin. Falls nach der Einnahme ein Schweissausbruch zu verzeichnen ist, hat das Mittel ausgedient.

Grundsätzlich darf Arnika vor Operationen eingesetzt werden, da dadurch der Organismus auf den Eingriff vorbereitet wird. Arnika wirkt vor allem blutstillend, entzündungshemmend und beugt Schmerzen und Blutergüsse vor. Auch wird der Operationsschock besser überwunden und der Heilungsprozess beschleunigt. Sprechen Sie aber immer mit Ihrem Arzt oder Ärztin vor der Operation und der Einnahme von Arnika und klären Sie ab, ob dies für Sie sinnvoll ist.

In den meisten Behandlungsplänen sollte darauf geachtet werden, nach Möglichkeit nur ein homöopathisches Arzneimittel einzunehmen. Es kann aber sein, dass mehrere homöopathische Mittel auf ein auftretendes Symptom passen oder aber mehrere Symptome unterschiedlicher Natur auftreten. In beiden Fällen können zwei oder drei Mittel zur Behandlung eingesetzt werden. Achten sie darauf, etwa 15 bis 30 Minuten zwischen jedem Arzneimittel verstreichen zu lassen.

Echinacea Globuli sind für Säuglinge ungeeignet und dürfen nicht verabreicht werden. Ein Grund dafür ist, dass die Körperabwehr bei Säuglingen und Kleinkindern nicht ausreichend entwickelt ist. Eventuell können sich auch Allergien bei der Verabreichung entwickeln.

Homöopathische Arzneimittel sind für Kinder in den meisten Fällen geeignet und in der Regel gut verträglich. Die Similasan Arzneimittel und Kombipräparate können bei Alltagsbeschwerden nach Absprache mit dem Arzt oder Ärztin zur Selbstbehandlung eingesetzt werden. Für die meisten Alltagsbeschwerden stehen bewährte Kombinationspräparate zur Verfügung, die sich gut für die Selbstbehandlung eignen. Bei chronischen Beschwerden empfiehlt sich eine Konstitutionsbehandlung bei einer Homöopathin oder bei einem Homöopathen. Beachten Sie, dass einige Präparate eine Altersbegrenzung seitens der Arzneimittelbehörde aufweisen. Ist dies der Fall, sollten Sie mit Ihrem konsultierenden Arzt das weitere Vorgehen besprechen.

Ja. Homöopathische Arzneimittel werden seit über 150 Jahren zur Behandlung von Tieren aller Art eingesetzt. Die praktische Erfahrung zeigt, dass homöopathische Arzneimittel Mensch und Tier helfen. Nicht nur Laien, sondern zunehmend auch Tierärztinnen und Tierärzte behandeln Haus- und Nutztiere bei verschiedensten Beschwerden mit homöopathischen Arzneimitteln.

Similasan stellt ausschliesslich Humanmedizin her. Bitte lassen Sie sich von Fachpersonen beraten, welche auf homöopathische Tier-Arzneimittel spezialisiert sind.

Achtung: Xylit-Gefahr bei Globuli

Xylitol kann bei einigen Tierarten (Hunde, Rinder, Ziegen, Kaninchen) zu einem lebensbedrohlichen Abfall des Blutzuckerspiegels führen. Vor allem bei kleinen, leichten Tieren kann die toxische Dosis (0.1 g pro KG Körpergewicht) rasch erreicht werden. Deshalb empfiehlt es sich, Arzneimittel möglichst als Tropfen oder Tabletten zu verabreichen.

Bei der Einnahme von homöopathischen Arzneimitteln sollte auf den Genuss von Kaffee weitestgehend verzichtet werden. Da Kaffee als Antidot in der homöopathischen Medizin gilt. (Ein Antidot stört oder behindert die Wirkung des Arzneimittels.) Nebst Kaffee zählen auch Pfefferminze und Menthol zu homöopathischen Antidoten. Wer dennoch nicht auf Kaffee verzichten kann, der sollte seine Dosierung möglichst geringhalten und mindestens 15 bis 30 Minuten vor der Einnahme homöopathischer Mittel darauf verzichten.

Similasan Globuli und Tropfen sind laktosefrei und können problemlos eingesetzt werden. Similasan Tabletten enthalten Laktose und können bei Menschen mit Milchzucker-Unverträglichkeit je nach Häufigkeit der Einnahme mehr oder weniger starke Verdauungsstörungen (Blähungen, Durchfall, Krämpfe) auslösen. In diesem Fall sollten Sie nach Möglichkeit auf Globuli oder Tropfen ausweichen.

Ähnlich wie bei Kaffee oder Metallöffeln gehört auch diese Behauptung ins Reich der Märchen. Wer schon einmal versucht hat, Menthol zu meiden, weiss, wie schwierig das ist. Menthol kommt nämlich nicht nur in Zahnpasta und Mundspülungen vor. Auch Duschmittel, Körperlotionen, Kaugummi, Haarshampoo, Zahnstocher und viele andere Produkte des täglichen Gebrauchs enthalten den wohlriechenden Stoff. Mit anderen Worten, praktisch jeder Mensch kommt, ob er will oder nicht, fast täglich mit Menthol in Kontakt. Würde dadurch jedes homöopathische Arzneimittel unwirksam gemacht, bliebe der Therapieerfolg bei den meisten Menschen aus. Das ist aber nachweislich nicht der Fall.

Die Befürchtung, die Strahlen bei der Gepäckkontrolle auf dem Flughafen könnten die Wirkung homöopathischer Arzneimittel beeinträchtigen, erweist sich als unbegründet. Erfahrungen zeigen, dass man homöopathische Arzneimittel ohne weiteres ins Gepäck legen kann. Ob Globuli, Tropfen oder Salben, die Arzneimittel wirken auch nach mehreren Flugreisen.

Ab und zu auftretende, akute Beschwerden (z.B. Grippe, Magenbrennen) erfordern meist eine gewisse Behandlungszeit. Ein paar wenige Arzneimittelgaben führen in diesen Fällen in der Regel zum Erfolg. Bei andauernden oder häufig wiederkehrenden Beschwerden, also chronischen Erkrankungen, ist es oft sehr schwierig abzuschätzen, wann die Behandlung beendet werden kann. Die Behandlung wird nach Verschwinden aller spür- und sichtbaren Beschwerden abgebrochen. Sollten die Beschwerden zurückkehren, empfehlen wir Ihnen, die Behandlung mit dem gleichen, zuvor erfolgreich angewendeten Mittel nochmals aufzunehmen. Überlegen Sie sich in diesem Fall, ob eventuell ein Arztbesuch nötig ist (z.B. bei Nieren-, Leber-, Herz- und Bronchialbeschwerden).

Jedes Arzneimittel soll so oft wie nötig und so wenig wie möglich angewendet werden.

Wenden Sie das gewählte Mittel immer dann erneut an, wenn

  • die Wirkung der vorgängigen Gabe nachlässt
  • die Beschwerden wiederkehren
  • eine allfällige Heilreaktion abgeklungen ist und noch Beschwerden vorhanden sind.

Akute Beschwerden verlangen meist eine häufige Anwendung.

Zur Behandlung chronischer, das heisst, seit Langem andauernde oder stets wiederkehrende Beschwerden und zum Desensibilisieren bei Allergien werden meist 1 bis 2 Gaben pro Tag eingenommen, bis die Beschwerden völlig verschwunden sind. Eine Langzeitbehandlung mit einem homöopathischen Arzneimittel ist nur dann zu empfehlen, wenn das Präparat die bestehenden Beschwerden spürbar lindert oder eine allmähliche Heilung zu beobachten ist.

In Österreich sind die Similasan-Präparate in Apotheken erhältlich.

Bei Sonnenallergien, Verbrennungen, Verletzungen etc. können Sie die Wirkung homöopathischer Arzneimittel entscheidend fördern, wenn Sie dasselbe homöopathische Präparat gleichzeitig innerlich und äusserlich anwenden.

Akute Beschwerden die gelegentlich auftreten, wie Magenbrennen, trockene Augen oder Schnupfen, erfordern meist eine sehr kurze Behandlungszeit. Ein paar wenige Arzneimittelgaben sind im Allgemeinen ausreichend. 

Bei häufig wiederkehrenden und chronischen Beschwerden ist es oft sehr schwierig abzuschätzen, wann die Behandlung beendet werden kann. Empfohlen wird dann abzubrechen, wenn alle spür- und sichtbaren Symptome verschwunden sind oder sich nicht mehr ändern.

Kehren die Beschwerden zurück, so ist ein Arztbesuch anzuraten.

Besonders bei akuten Beschwerden zeigen homöopathische Arzneimittel oft eine schnelle Wirkung. 

Jahrelange Erfahrung in der Therapie mit Homöopathika hat gezeigt, dass ein richtig gewähltes Arzneimittel stets im Augenblick der Verabreichung seine Reizwirkung auf den Organismus ausübt. Offensichtlich verstärkt in diesem Moment der Organismus seine Heilbemühungen zur Behebung der Beschwerden, was bei neu entstandenen, akuten Krankheiten meist rasch zu spüren ist.

Bei chronischen Leiden muss in der Regel eine geraume Zeit auf den spürbaren Erfolg gewartet werden. Der Heilungsprozess wird aber auch in diesem Fall durch ein passendes Arzneimittel meistens sofort aktiviert, auch wenn das Resultat anfänglich oft weder spür- noch sichtbar ist. 

In der Regel gilt

  • Bei akuten (neu entstandenen) Beschwerden, wie z. B. Grippe, Husten, Schnupfen und Augenreizungen, kann eine spürbare Besserung innerhalb von Minuten bis Stunden eintreten. Akute Beschwerden bedürfen in der Regel keiner Langzeitbehandlung, da nach Verschwinden der Akutsymptome die Gesundheit wiederhergestellt ist.
  • Bei chronischen Beschwerden (stets wiederkehrenden Beschwerden) wie z. B. Ekzemen, Haarausfall, Allergien, Verstopfung, Nebenhöhlenentzündungen und Schlafstörungen, kann eine allmähliche Besserung innerhalb mehrerer Tage oder Wochen eintreten. Chronische Beschwerden bedürfen meist einer Langzeitbehandlung. Der Körper braucht die zur Heilung anregenden Impulse des homöopathischen Arzneimittels von Zeit zu Zeit, um anlagebedingte Beschwerden oder tiefgreifende Störungen zu beheben.

Homöopathische Arzneimittel bringen die Selbstheilungskräfte in Gang oder verstärken sie. Dies geschieht durch Ausübung feinster Reize auf den Organismus. Das spezielle Herstellungsverfahren (schrittweises Verdünnen und Potenzieren) bewirkt, dass homöopathische Arzneimittel auch in sehr hohen Verdünnungen eine Wirkung entfalten können. Selbst Potenzen jenseits der Avogadro-Konstante, in welchen keine Moleküle der Ausgangssubstanz mehr vorliegen, werden mit Erfolg eingesetzt. Die Wirkung solcher Hochpotenzen kann nicht auf den materiellen Gehalt an Arzneisubstanz zurückgeführt werden. Auf Basis der Erkenntnisse der Quantentheorie wird heute vermutet, dass das potenzierte homöopathische Arzneimittel dem Körper Informationen übermittelt, welche die heilenden Veränderungsprozesse im Körper anregen. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten werden Interaktionen genannt und sind zwischen homöopathischen und allopathischen Arzneimitteln, die in der Schulmedizin Anwendung finden, nicht bekannt. 

Gute Verträglichkeit

Wenn bei der Anwendung homöopathischer Präparate Nebenwirkungen beobachtet werden, sind dies meistens Unverträglichkeiten gegenüber Hilfsstoffen, die zur Herstellung der galenischen Form (Globuli, Tabletten, Salben, Tropfen) benötigt werden. Oder es handelt sich um Heilreaktionen: Ein vorübergehend verstärktes Wahrnehmen der zur Heilung notwendigen Symptome (Durchfall, Hautausschläge, Absonderungen usw.).

Keine Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten (Interaktionen) bekannt.

Wichtig

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in der Packungsbeilage angegeben sind.

Weiterführende Literatur: Teut M, Dahler J, Lucae C, Koch U: Kursbuch Homöopathie. München: Elsevier/Urban & Fischer 2008

Wie homöopathische Arzneimittel aufbewahrt werden müssen, entscheidet nur die Trägersubstanz.

Diese kann

  • verdunsten (Tropfen), daher Flaschen gut verschliessen.
  • Feuchtigkeit aufnehmen (Globuli und Tabletten), daher an einem trockenen Ort (also nicht in Feuchträumen wie Badezimmer, Küche) und gut verschlossen lagern.
  • verschmutzt werden (Augen- und Nasentropfen, Salben), deshalb Behälter nach Gebrauch stets und sofort verschliessen.

Wie bei allen anderen Arzneimitteln gilt das Prinzip: Für Kinder unerreichbar aufbewahren.

Wir empfehlen, alle behandlungsbedürftigen Beschwerden während der Schwangerschaft mit einem Arzt oder einer Ärztin zu besprechen.

Zögern Sie nicht, ärztliche Hilfe anzufordern, wenn

  • Beschwerden sich innerhalb einer vertretbaren Frist nicht bessern.
  • heftige Beschwerden oder hohes Fieber auftreten.
  • Die Empfehlungen auf dieser Website sind nur zur Behandlung von ungefährlichen Erkrankungen mit leichtem Verlauf bestimmt. Die Empfehlungen, Informationen und Hinweise ersetzen weder den Arztbesuch noch die Beratung in der Apotheke. 
  • Bei unklaren oder heftig verlaufenden Beschwerden sollten Sie von einer Selbstbehandlung absehen und ärztlichen Rat einholen.
  • Lesen Sie vor jeder Anwendung eines Arzneimittels die Packungsbeilage gründlich durch und befolgen Sie die darin enthaltenen Empfehlungen.
  • Während der Schwangerschaft oder Stillzeit und bei Säuglingen sollte ohne vorherige Beratung durch eine Fachperson (Apotheke, Arzt) grundsätzlich kein Arzneimittel angewendet werden.